Es war eine sehr gute Idee des Cafébesitzers, seine Frau hinter den Tresen zu stellen. Die Kunden kamen in Scharen. Ja, die nymphomanische Ehefrau hatte schon immer mehr Aufmerksamkeit gefordert, aber jetzt war es gut fürs Geschäft. Ihre Reize waren immer im Geschäft, der Kaffee verkaufte sich ebenso gut wie Alkohol und hatte sogar seine eigenen Stammkunden. Sogar eine Barista konnte es zu Ruhm bringen, wenn es ihrem Mann nichts ausmachte.
Wenn er für jeden Fehler seinen großen Schwanz herausnimmt und ihn in ihr Dienstmädchen schiebt, frage ich mich, wie viel er ihr wohl bezahlt? Oder gibt es an solchen Tagen, nennen wir sie mal Inspektionstage, einen separaten Lohn? Aber wer könnte einer solchen Schönheit widerstehen, die sich nicht nur als große Spezialistin im Putzen, sondern auch im Bettenmachen entpuppt. Mit solchen Talenten würde sie einen Job in einem anderen Bereich finden - mit den Armen aus den Händen!
Ich will ein Mädchen wie sie